Mich nimmt wunder was ihr für Strukturen bzgl. BP's habt? Zbs. fixe Gespräche oder Zeiten. Oder seid ihr einfach Ansprechperson dann, wenn die Person auf euch zukommt und eure Unterstützung benötigt?
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Kommentare (3)
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In einem ehemaligen Betrieb, in dem ich gearbeitet habe, wurde mir im Monat 4h geplant für BP-Zeit. In diesem Zeitfenster konnte ich frei planen was ich mache. Gespräche führen, Einkaufen mit Klient:in oder auch einfach einen Ausflug machen und 1:1 Zeit miteinander verbringen.
Wir haben 2x Monatlich oder mehr, nach Bedarf sogenannte "Einzel". Die werden eingeplant. So dass mein Bezugskind weiss wann wir uns austauschen. So kannst du und dein Bezugsklientel sich auf das Gespräch vorbereiten und die Themen bündeln.
Dies kann eine Möglichkeit sein, um die Beziehungsarbeit zu fördern, Regelmässigen Kontakt zu pflegen, Verbindlichkeit zu üben und z.B Verantwortung dem Klientel zu übergeben.
Das bedeutet natürlich nicht, dass du nicht weiterhin Tür und Angelgespräche führen kannst.
Wir haben Ressilienzzeiten alle zwei Wochen. Das bedeutet das die Klientin planen kann was mache und wir das Wann verbindlich festlegen. Jedoch ist es wirklich ein Beziehungsgefäss. Wen die Klientin nicht will ist das ok. Jedoch sind wir in dieser Zeit trotzdem z.B im Büro falls die Klientin nach 15 min doch will- sind wir da.
Es geht darum einfach eine gute stärkende Zeit zu haben.